Hi ich bin Stephan – dein Hundetrainer und Coach für die Mensch-Hund-Beziehung.
Nach dem erfolgreichen Studium der Hundewissenschaften an der ATN -Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining und dem IHK Zertifikatslehrgang „Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen für Tiernaturheilkunde und Tiertraining“, so wie zahlreichen Praxisseminaren und zusätzlichen Praktika, konnte ich am 19.07.2024, das Veterinäramt Münster durch eine Prüfung von meinen praktischen und fachlichen Fähigkeiten als Hundetrainer überzeugen und erlangte damit die Erlaubnis nach § 11 Absatz 1 TierSchG (Tierschutzgesetz).
Schon zu Beginn meiner Ausbildung war ich mit meinem Gassi- und Betreuungsservice selbstständig und habe Social Walks angeboten. Dadurch hatte ich schon vor meiner Zertifizierung Kontakt zu über 60 Mensch-Hund-Teams und damit ein ideales Übungsfeld und jede Menge Erfahrungen noch bevor ich mich Hundetrainer nennen durfte.
Ich bin Jahrgang 1986 und komme ursprünglich aus Hessen, bin aber schon seit dem sechsten Lebensjahr im Münsterland ansässig. Meine berufliche Vergangenheit liegt in der Alten- und Heilerziehungspflege sowie einer selbständigen Tätigkeit als persönlicher Assistent für Menschen mit schwerer Krankheit oder Behinderung. Seit meinen frühen Zwanzigern pflege ich meine mehrfach erkrankte und blinde Mutter. Ich teile seit 14 Jahren mein Leben mit meinem Ehemann Jens. Zu uns gehört ein kleines Katzenrudel und unser Akita-Husky-Mix Legoshi.
In erster Linie habe ich das Studium der Hundewissenschaften begonnen wegen und für meinen eigenen Hund. Ich wollte es einfach richtig machen, lernen die Hunde lesen zu können und zu verstehen welche kognitiven Fähigkeiten unsere Vierbeiner haben. Ich selbst war vor den Praxisseminaren noch nie bei einem Hundetrainer, da uns hier die für Legoshi passenden Angebote gefehlt haben.
Ein weiterer prägender Faktor war die eigene Hundebubble und meine Erfahrungen mit der Hundewelt in meinem Revier. Je mehr ich gesehen und erlebt habe umso mehr wuchs in mir der Wunsch zu zeigen, dass es auch anders geht.
Fairer, respektvoller, ohne Gewalt und mit weniger Druck.
Ich habe hier für mein direktes Hunde-Umfeld schon viel erreicht. Die Teams laufen nicht mehr voreinander weg. Die Menschen merken, dass doch jeder Hund so seine Themen hat, keiner muss sich schlecht fühlen. Training und Coaching, sind die Begriffe die meine Tätigkeit benennen doch Sozialarbeiter und Paartherapeut für Menschen mit Hund, würde es viel treffender beschreiben. Denn Hundetraining ist für mich so viel mehr als nur die Erziehung und das Erlenen von Signalen.